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Presse

Kurzbiographie

Bernhard J. Piegsa (* 1967) Studium der Geschichte und Politologie in Bayreuth. M. A., Dr. phil. Veröffentlichungen zu Themen der bayerischen Landesgeschichte mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert.

  • "Man soll nicht Übles durch Übles rächen ..." – Geschichte und Leistung der "Ackermann-Gemeinde"
  • Max Stirner. Einführung in ein Mißverständnis

Andersweitige Veröffentlichungen

  • Der Einzige und seine Heimatstadt. Max Stirners Bayreuth - und was davon geblieben ist
  • Und andere Beiträge über Max Stirner



Kurzbiographie

Jean-Claude Wolf (* 1953) ist Professor für Ethik und politische Philosophie. Er lehrt an der Universität Freiburg (Schweiz). Er gilt als international renommierter Theoretiker der Tierrechtsbewegung.

Studium der Philosophie, Germanistik und Literaturkritik in Zürich, Bern und Heidelberg, Promotion und Habilitation an der Universität Bern. Seit März 1993 hat er den Lehrstuhl in Fribourg inne.

Wolfs Arbeitsgebiete sind u.a. Angewandte Ethik, Rechtsphilosophie, Utilitarismus und Liberalismus. Sein 1992 erschienenes Buch "Tierethik" (neu aufgelegt 2005) gehört inzwischen zu den Standardwerken innerhalb der Diskussion um die ethischen Ansätze im Verhältnis Mensch-Tier.

Egoismus von unten gegen Bevormundung von oben. Max Stirner neu lesen (2., erweiterte Auflage)

Foto: European Vegetarian Union




Kurzbiographie

Ilona R. Mayer wurde am 09. Juli 1956 in Werdau geboren. Im Alter von 12 Jahren entstanden erste Gedichte, auch kleine Theaterstücke.
Seit ihrem 15. Lebensjahr arbeitete sie im Literaturzirkel und nahm erfolgreich an Rezitationswettbewerben teil.
Mit 18 ging sie nach Werdau ins Arbeitertheater.
1999 wurden erste Gedichte in Zeitschriften und Anthologien von ihr veröffentlicht, und seit fünf Jahren widmet sie ihre Zeit den größeren Projekten. Im November 2004 wurde ihr erster Roman "Abgeschaltet" vom Kontrast-Verlag Pfalzfeld, verlegt.
Ihr zweiter Roman "Die Lebensstufen" (Verlag edition unica Leipzig) wurde im September 2007 veröffentlicht. Ein weiterer Roman ist 2008 geplant.

Die Lebensstufen. Roman - Leseprobe

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Kurzbiographie

Sabine Scholz wurde 1962 in Nürnberg geboren, studierte von 1981 bis 1987 Philosophie, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Italoromanische Philologie an der Universität Erlangen und übersiedelte 1990 nach Turin, wo sie als Lektorin für Deutsch tätig ist. Sie begann 1982 mit dem Schreiben von Tagebüchern, verfasste dann Kurzgeschichten, Erzählungen und Essays und veröffentlichte zuletzt einen Band "Studienzeit mit Pannen. Geschichten" beim Verlag Max-Stirner-Archiv Leipzig. Ihre Lieblingsautoren sind Sylvia Plath, Banana Yoshimoto und der Philosoph Max Stirner, für den sie sich besonders engagiert.
Die Autorin ist Mitglied des Autorenverbandes Franken.

  • Internetprojekt Stirner-Forum: Resümee eines Jahres. Begegnungen zwischen Literatur & Philosophie
  • Studienzeit mit Pannen. Geschichten
  • Die Sonne hat keinen Eigentümer. Ein Roman zu Max Stirners 200. Geburtstag

Andersweitige Veröffentlichungen

Eine Signorina für den Professore, in: Literatur in Bayern, Ausgabe Nr. 68, Juni 2002, Hrsg. Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser, Institut für Bayerische Kulturgeschichte der LMU, S. 15-16
I got a bad desire, in: Fühl mich! Erotische Fantasien im Rhythmus der Nacht, Hrsg. von Nora Dechant, Droemer/Knaur, 2004




Kurzbiographie

Walter Dallago, Jahrgang 1933, wanderte mit seinen Eltern 1939 nach Rhodos aus, damals unter italienischer Herrschaft. Dort erlebt er die Grausamkeiten des Krieges. Nach 1945 müssen sie Rhodos verlassen und kehren nach Italien zurück. Die Suche nach dem Glück führt ihn letztendlich in die Schweiz. Dallago schlägt sich durch als Hirtenknabe, Tagelöhner, Soldat in der italienischen Armee, Schweinewärter, Werkführer, Betriebsleiter, Selbstständigerwerbender. Jetzt lebt er als Pensionär in Gurmels/Schweiz.

Schatten am Wege. Erinnerungen eines Proletariers




Kurzbiographie

Erhard Maßalsky (Jg. 1954) Studium der Philosophie und Soziologie in Leipzig 1975-1980 (Diplom-Soziologe); Studium der Hochschulpsychologie/-pädagogik in Dresden, der Sozialpädagogik in Berlin und Bochum und der Erziehungswissenschaft in Hagen. Fünf Jahre Sozialpädagoge in pädagogisch-therapeutischer Einrichtung für verhaltensgestörte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Nordrhein-Westfalen, 17 Jahre Dozent an Fach-, Berufsfach- und anderen Schulen in Sachsen, Berlin und Brandenburg mit soziologischen und psychologischen Lehrinhalten. Seit 1998 freier Dozent und Coach im Rahmen der berufsbildenden und -orientierten Sozialarbeit in Berlin. Schwerpunkte: Selbstmanagement, Kompetenztraining, Kommunikation, Bewerbung etc.

  • Was Heranwachsende tatsächlich »brauchen«. Eine Orientierungshilfe, 2005
  • Selbstbewusster im Leben. Eine Orientierungshilfe, 2005
  • Gedanken über Max Stirner aus soziologischer Sicht. In: Maßalsky/Sveistrup: Stirner & Soziologie, 2006
  • Soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit, 2007
  • erfolgreich FLIRTEN - aber bitte mit Niveau



Kurzbiographie

Harthmut Malorny, * 10. Mai 1959 in Wuppertal, diverse Jobs,
u.a. 12 Jahre als Straßenbahnfahrer gearbeitet. Lebt noch!

Die schwarze Ledertasche. Roman

Andersweitige Veröffentlichungen

Noch ein Bier, Harry? Roman, Neon Verlag
Was übrig bleibt. Gedichte, Wiesenburg Verlag
Bewegungen im Untergrund. Gedichte, Ariel-Verlag
Kronkorken für den Nachlaß. Gedichte, Ariel-Verlag
Diverse andere Veröffentlichungen in Anthologien

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Kurzbiographie

Engert, Rolf (Ps. Maximos; Angelus Saxonicus), * 31. 10. 1889 Frankenberg/Sa., † 23. 1. 1961 Dresden; befreundet mit dem Begründer der Freiwirtschaftslehre Silvio Gesell; Stirnerforscher; studierte seit 1909 Philosophie, Germanistik und Geschichte in Freiburg, Berlin, Kiel und Leipzig, 1916 Dr. phil. ebd., anschließend am Leipziger Forschungsinstitut für Kultur- und Universalgeschichte, strebte eine Theaterlaufbahn an und besuchte in Berlin die Hochschule für dramatische Kunst sowie die Schauspielschule des Deutschen Theaters, Mitglied des von John Henry Mackay geleiteten "Verein. d. Stirner-Freunde",1918 zum Kriegsdienst eingezogen, dann freigestellt für die Tätigkeit als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Stadttheater Regensburg (bis 1919), lebte seit 1919 in Dresden, publizierte Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften der physiokratisch-freiwirtschaftlen Bewegung, Begründer und Herausgeber der Zeitschrift "Grundbau. Bausteine z. dritten Reich", nach dem 2. Weltkrieg Lehrer für Latein, Deutsch und Kunst an der ehemaligen Rudolf-Steiner-Schule Dresden, 1948 kurze Zeit Dozent für deutsche Literatur an der Dresdener Kunsthochschule, 1950 Ausschluß aus dem Schriftst.verband der DDR. Fachschriften, Novellen, Schauspiele, Lyrik.

  • Henrik Ibsen als Verkünder des dritten Reiches
  • Dramatik und Dichtkunst
  • LESSING. Vorlesung
  • HERDER. 13 Vorlesungen
  • Nikolaus Lenau als Verkünder des dritten Zeitalters. Mit einem Anhang
  • Iphigenie auf Tauris. Betrachtung und Vergleich der Dramen des Euripides und Goethe
  • Iphigenie. Dichtungen von der Antike bis zur Gegenwart. Euripides - Jean Racine - Johann Wolfgang Goethe - Gerhart Hauptmann
  • Über die Zulänglichkeit des individuellen Gesetzes als Prinzip der Ethik. Eine Auseinandersetzung mit Georg Simmel
  • Dramatische Werke: Der Phönix. Ein olympisches Spiel; Chrysippos. Eine Tragödie; Durchtönte Larve. Eine Komödie



Kurzbiographie

Ursula Engert, geb. Guth, wurde am 26.1.1922 in Düsseldorf geboren. Sie studierte dort Medizin und ging nach dem Krieg nach Dresden an eine Kinderklinik. 1952 heiratete sie Rolf Engert. Durch diesen kam sie mit der Philosophie Max Stirners in Berührung. Ihre erste und einzige Publikation (siehe unten) ist das Ergebnis eines Vortrags vor Kollegen der Klinik. Anfang der 80er Jahre siedelte sie in die BRD über. Dort starb sie 2004.

Wilhelm Stekel. Seine Forderung und Methode aktiver Psychoanalyse. Vortrag. Mit einem Anhang (Friedrich Nietzsche, Wilhelm Stekel, Max Stirner)

Andersweitige Veröffentlichungen

  • Gedanken über Nietzsche, Stirner und Stekel. In: Der Einzige. Leipzig/Trabitz. Nr. 1, 3. Februar 1998 [154 n. St. E.]
  • Max Stirner und die Freiwirtschaftslehre. In: Der Einzige. Leipzig/Trabitz. Nr. 3, 3. August 1998 [154 n. St. E.]



Kurzbiographie

Georg Blume wurde am 19.2.1910 in Charlottenburg geboren. Er lebt heute in Dresden-Wachwitz. Er studierte an der Dresdener Technischen Hochschule Architektur und besuchte später diverse Sprachlehrgänge. Nach dem Krieg kam es zu einem diversen Wechsel seiner Arbeiten: Gärtner in Pillnitz, Übersetzer und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden. Für das Max-Stirner-Archiv schrieb er mehrere Aufsätze über Stirner und Rolf Engert. Er starb am 14. Oktober 2006.

  • Ich nehm' das Gute, wo ich's finde
  • Gedanken über Max Stirner, Rolf Engert und anderes
  • Bericht über ein neues Shakespeare nach J. Thomas Looney sowie Dorothy und Charlton Ogburn (Der falsche und der wahre Shakespeare)

Andersweitige Veröffentlichungen

  • Der Königliche Weinberg zu Dresden-Wachwitz (1993)
  • Briefwechsel über Shakespeare (1964-1994). In: Neues Shakes-peare Journal (2003)